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Das Ende des Präzessionszyklus fällt mit einem sogenannten „galactic alignment“ zusammen. „Glactic alignment“ bedeutet der Äquator der Sonne, der Äquator der Erde und der Äquator unserer Milchstrasse befinden sich auf einer Linie und bilden zudem eine Konjunktion mit dem Zentrum der Galaxis.
Seit einiger Zeit gehen Wissenschaftler davon aus, dass sich nahe dem Mittelpunkt unserer Galaxis ein Schwarzes Loch befindet mit einer Ausdehnung von 27 000 Lichtjahren. Vor diesem kosmischen Brennpunkt, der vier Millionen mal stärker sein soll als unsere Sonne und der ein enormes Gravitationsfeld um sich erzeugt, wird also unsere Sonne am 21. Dezember aufgehen.
Wie gefährlich oder besser transformierend ist das? Ist dieses Schwarze Loch etwa ein Wurmloch in andere Dimensionen? Wird sich die Erde durch dieses Wurmloch in eine höhere Daseinsebene verschieben?!

Die amerikanische Weltraum Behörde NASA konnte zudem nachweisen, dass vom galaktischen Zentrum aus ungemein starke Energiestrahlen wie Scheinwerfer ins All hinaus reisen. Und diese Strahlen sollen sich allein in den letzten Jahren um mehrere hundert Prozent erhöht haben. Wobei wahrscheinlich ist, dass Strahlen unterschiedlicher Art, Dichte und Frequenzen ausgesendet werden.
Dazu gelten gegen Ende Jahr Sonnenstürme mit zerstörerischer Kraft für unsere Zivilisation (anhaltende Stromausfälle bis hin zu verbrannter Erde) als wahrscheinlich.
Die Mayas glauben, dass während solch seltenen Konjunktionen die Welt neu erschaffen wird.

Prophezeiungen für diese Zeit des Wandels

Jemand anderer hat ebenfalls vorausgesagt er werde zu einer bestimmten Zeit wieder auf die Erde kommen. Es ist der 1984 verstorbene indische Avatar Haidakhan Babaji. Er versprach seine Wiederkehr dann, wenn die Not am grössten sein werde.
Haidakhan Babaji verkündete eine schreckliche Zeit werde kommen. Durch diese grosse Umwälzung werde selbst die Geographie der Erde verändert werden. Es werde die grösste Umwälzung in der Weltgeschichte sein. Diese Zeit grosser Zerstörung sei mit keiner anderen vergleichbar. Diese Revolution werde nicht Minuten dauern, sondern werde in wenigen Sekunden vorüber sein und werde gleichzeitig überall auf der Welt stattfinden.
Er sagte auch, dass diese Revolution ganz nahe sei.
Babaji ist einer aus einer beachtlichen Reihe von mehr oder weniger bekannten Persönlichkeiten, welche im Laufe der Jahrhunderte für eine bestimmte Zeit grosse Zerstörungen voraussagten, angefangen bei der Apokalypse in der Bibel, über Nostradamus bis hin zu Mother Shipton.
Nicht wenige dieser Prophezeiungen überschneiden sich in einigen Punkten. So ist immer wieder die Rede von einem Weltkrieg mit fürchterlichen Waffen, Naturkatastrophen werden genannt bis hin zu kosmischen Ereignissen.
Bedenklich ist die Voraussage einer oder mehrere kosmische Körper könnten die Erde treffen oder so nahe an ihr vorbeiziehen, dass dies ein Kippen der Erdachse hervorrufen würde mit absolut dramatischen Folgen auf der Erdoberfläche.
Die Nasa weiss offenbar bereits seit den 50er Jahren von der Existenz eines zusätzlichen Planeten von der Grösse Jupiters in unserem Sonnensystem, aber bald hielt sie diese anfänglich öffentlich publizierte Information zurück und Schweigen legte sich darüber.

Haben sie den mysteriösen Planeten Nibiru entdeckt, der alle 36 000 Jahre mit katastrophalen Folgen unser Sonnensystem durchqueren und dabei nahe an der Erde vorbeiziehen soll? Auch er wäre jetzt wieder fällig. Es gibt Wissenschaftler, die aufgrund von Anomalien in unserem Sonnensystem der Meinung sind, ein kosmisches Objekt von der Grösse Jupiters müsse sich zurzeit in der Nähe der Sonne befinden.

Nach den zerstörerischen Umwälzungen kommt die erwartete Zeit erfüllt mit Frieden und Licht. Eine höhere Spiritualität wird uns versprochen und ein reicheres Dasein.
Der Mensch hat die Chance mit einem geistigen Quantensprung in den neuen Zyklus zu wechseln.
Johannes von Jerusalem, Ritter des Templerordens, Mönch und Prophet in einem hat im 11. Jahrhundert mit unglaublicher Klarheit und Weisheit unsere gegenwärtige Zeit beschrieben. Und er hat uns einen Ausblick gewährt auf eine verheissungsvolle Zukunft, die nach der dunklen Zeit am Anfang dieses Jahrtausends sich zu entfalten beginne. So dass am Ende des Jahrtausends der Mensch nicht mehr wiedererkannt werden kann.
Dann „wird der Mensch den Himmel erobert haben“ schreibt er. „Er wird Sterne schaffen im grossen, dunklen, blauen Meer. Und er wird auf diesem glänzenden Schiff reisen und als neuer Odysseus, Freund der Sonne, auf die himmlische Odyssee gehen“ (...)
Dann „werden sich die Menschen unter Wasser bewegen können. Ihr Körper wird neu sein und sie werden Fische sein. Und einige werden höher fliegen als Vögel, als ob der Stein nicht zu Erde fiele. (...)
Dann wird der Mensch den Geist aller Dinge kennen. Den Stein oder das Wasser, den Körper des Tieres oder den Blick eines anderen. Er wird die Geheimnisse durchdringen, welche die alten Götter hüteten. Und er wird ein Tor nach dem anderen aufstossen zu dem Labyrinth des neuen Lebens.“ (...)
Dann „wird der menschliche Körper grösser und gewandter sein und sein Geist wird alle Dinge umgeben und sie besitzen.“

Wie Phönix aus der Asche

In der Astrologie werden Zeitqualitäten abgebildet und deren Zeiträume abgesteckt. Was also zeigt die Astrologie auf für 2012? Wie passt es zur angesagten Zeitenwende?
Genau ab dem Sommer 2012 bis in den Winter 2016 hinein werden die Planeten Pluto im Steinbock und Uranus im Widder siebenmal ein Quadrat
(einen 90 Grad Winkel) zueinander bilden und den ganzen Zeitabschnitt mit ihrer bedeutungsvollen Wirkung prägen. Diese Konstellation steht für Krise schlechthin. Explosive Zerstörung, Zerfall und unerwarteter Neuanfang wie Phönix aus der Asche in einem. Uranus in Widder erzeugt plötzliche Umstürze gefolgt von Neuanfängen, wohingegen Pluto im Steinbock erstmal Widerstand leistet, an alten Machtstrukturen festhält und darauf beharrt. Doch letztlich steht auch Pluto für Transformation und tiefe Wandlung. Beide Planeten sind dominant und krisenfest und scheuen die Konfrontation nicht. Wir müssen uns auch von der Astrologie her auf Veränderung und Unerwartetes gefasst machen.

Wir leben in der Tat in einer ungewöhnlichen Zeit. Und das Stichjahr 2012 besitzt seine Berühmtheit nicht unverdient. Zu viele Hinweise lassen ungewöhnliche kommende Ereignisse erahnen: Das Auftauchen nichtirdischer Wesen auf der Erde, mit denen wir in Kontakt treten können, und die unser Weltbild für immer umkrempeln werden. Grosse physische, gesellschaftliche und sogar planetare Umwälzungen stehen bevor. Ein neuer Geist kommt aus den tiefen der Galaxis und aus anderen Frequenzebenen zu all jenen, deren Innerstes in Resonanz ist damit.
Wir müssen die Zeichen sehen und erkennen.
Denn wir haben jetzt die Chance zu einem Quantensprung, der uns in die Multidimensionalität katapultiert. In höher schwingende Ebenen und Welten, soweit jeder von uns reichen kann. Die Vorbereitungen dazu laufen schon lange. Neue geistige Wege sind uns zugänglich und das Alte fällt zurück. Lichtarbeit, höhere Spiritualität, Wissen um das Wirken feinstofflicher Ebenen, neue Erkenntnis darüber wer wir sind, all diese Dinge sind Teil unserer Gesellschaft geworden. Fokussieren wir darauf.

Eure Brit im Augsut 2012